Magnesium-Sauerstoff-Therapie nach Prof. Dr. med. Elfriede Leninger-Follert
{.......Bei allen Durchblutungsstörungen, die durch unterschiedliche Faktoren und Erkrankungen ausgelöst werden, wird die Außenseite der Gefäßmuskelzellen negativ gegenüber der positi v geladenen Innenseite in der Wa nd der kleinen Gefäße.......Daraus resultieren über kurz oder lang schwere Folgeerkrankungen: z.B. Schlaganfall, Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen der Augennetzhaut, Maculadegeneration, Alzheimer Demenz, hypertensive Herzkrankheit, Tinnitus, Hörsturz, nicht heilende Ulcera an den Beinen, diabetische Mikrogefäßerkrankungen, Nierenerkrankungen, Osteoporose.....} Zitat aus dem Bericht der Apotheke aktuell vom 25.07.05
Auch bei meinem Praxisschwerpunkt "Post Vac / Long Covid" sind Durchblutungsstörungen ein häufiges Thema. Um hier ein wenig Linderung zu verschaffen, biete ich diese in der breiten Öffentlichkeit noch kaum bekannte Therapie an. Es gibt 2x pro Woche einen Magnesium-Shot und im Anschluss Sauerstoff. Die Häufigkeit beläuft sich nach den Erfahrungen von Prof. Dr. med. Elfriede Leninger-Follert auf ca. 30-45 Anwendungen je nach Beschwerdebild. Wir sehen uns dann 1-2x pro Woche.
Akupunktur
Akupunktur ist eine uralte Methode, die ich gerne nutze, um meine Therapien zu unterstützen. Dabei biete ich Ohrakupunktur und Körperakupunktur an. In der Endokrinologie z.B. bei Regelbeschwerden wie Amenorrhoe und Dymenorrhoe ist sie eine gute Unterstützung. Ebenso bei der Entgiftung um die Ausleitungsorgane Leber, Niere, Lunge und Lymphe anzuregen.
Infusionstherapien
Bei akuten Infekten biete ich die Hochdosis Vit. C Infusion (zwischen 7,5 bis 15g Vitamin C) an. Dazu teste ich kinesiologisch, ob es Viren oder Bakterien sind und noch zusätzliche Therapeutika gegeben werden sollten.
Beim Burn-out (CFS) hat sich das Burn-out Protokoll bewährt. Ein Teil davon ist Vit. C in Hochdosis.
Magnesiuminfusionen machen bei Migräne einen großen Unterschied, um in die Beschwerdefreiheit gelangen zu können.
Dies sind nur einige Beispiele der Infusionstherapien. Wichtig dabei ist die Regelmäßigkeit, teils sollte 1-2x pro Woche eine Infusion erfolgen.
Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt
Bei vielen Beschwerdebildern ist die vegetative Überreizung ein Merkmal. Um zur Ruhe zu kommen und die einzelnen Körperareale z.B. bei der Entgiftung anzusprechen, ist diese Therapie hervorragend. Unser Körper ist im Fußareal abgebildet, alle Knochen und Organe sind dort aufgezeigt und können angesprochen und therapiert werden.